FAQs
Häufig gestellte Fragen & Antworten
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FAQ
Häufige Fragen und Antworten
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, unsere FAQs durchzulesen.
Die Vor- und Nachteile einer Hundebetreuung werden ausführlich in diesem Artikel erklärt:
„Hundepensionen – eine gute Alternative für meinen Hund?“
Wenn Ihr Hund krank wirkt, halten wir Rücksprache mit unseren Tierärztinnen, deren Praxen auch unsere Pensionsgäste gerne betreuen.
Wir arbeiten seit vielen Jahren mit ihnen zusammen und haben bei Bedarf auch eine Klinik an der Hand, die bei akuten Notfällen jederzeit erreichbar ist. Die Kosten für die tierärztliche Behandlung haben Sie zu tragen, auch, wenn wir in Vorkasse gegangen sind, um die Behandlung Ihres Hundes zu ermöglichen.
Sind Sie erreichbar, rufen wir Sie an und klären eine tierärztliche Behandlung ab, wenn dafür Zeit ist. Sind Sie nicht erreichbar, können Sie einen Notfallkontakt angeben, die oder der die Entscheidung für Sie treffen kann, ob und wie Ihr Hund behandelt werden soll.
Hat Ihr Hund eine schwerwiegenden Eingriff hinter sich, kann er trotzdem bei uns weiter versorgt werden, indem wir Ihren Hund ohne Mehrkosten seinen Ansprüchen entsprechend versorgen. Ihr Hund ist dann auf jeden Fall in Einzelhaltung, um in Ruhe zu genesen.
Bei akuten Notfällen versorgen wir erst Ihren Hund und rufen Sie danach an.
Wenn Sie möchten, geben Sie eine Notfallkontaktperson an, die telefonisch erreichbar ist, wenn Sie es nicht sein können.
Die Notfallkontaktperson rufen wir an, um z.B. eine medizinische Indikation bei Ihrem Hund abzuklären und diese Person entscheidet dann an Ihrer Stelle, was gemacht werden soll.
Die Notfallkontaktperson ist nicht dafür da, im Notfall Ihren Hund zu übernehmen. So lange Ihr Hund bei uns in Betreuung ist, bleibt er das auch, auch im Krankheitsfall Ihres Hundes – dafür haben Sie unser Versprechen.
Wird Ihre Hündin während des Aufenthalts bei uns läufig, oder kommt schon läufig zu uns in Betreuung, ist das kein Problem. In diesem Fall sitzt sie dann in einer reinen Mädelsgruppe.
Wenn Ihr Rüde unkastriert bei uns in Betreuung ist, kann es sein, dass eine Hündin parallel läufig ist. Sollte Ihr Rüde daraufhin das Fressen einstellen oder sehr unruhig werden, dann ist das so, da muss er durch (und wir auch). Dieses Risiko besteht bei uns.
Die Gasthunde werden bei uns mit dem von Ihnen mitgebrachten, angestammten Futter gefüttert. Es ist möglich, Hunde auch mit BARF oder selbst gekochtem Futter zu versorgen, so lange Sie das Futter tiefgefroren mitbringen.
Bitte teilen Sie uns mit, wie oft und mit wie großen Portionen Ihr Hund gefüttert wird. Wir halten uns an Ihre Fütterungsanweisung und wiegen Ihren Hund alle paar Tage nach, um zu sehen, ob die Fütterung hier auch passt. Wenn nicht, behalten wir uns vor, die Fütterung anzupassen.
Die Hunde werden morgens um 6:00 Uhr und abends ab 18:30 Uhr gefüttert. Nur bei medizinischer Indikation oder Welpen gibt es eine Mittagsportion.
Tageshunde werden bei uns nicht gefüttert, nur Pensionshunde.
Leckerlies und Kaustangen gibt es nur für Hunde, die einzeln sitzen nach Absprache mit Ihnen.
Haben Sie für einen Pensionsaufenthalt zu wenig Futter mitgebracht, dann kaufen wir ein und berechnen Ihnen den Mehraufwand mit 2,50 Euro pro Ration. Bringen Sie deshalb immer ausreichend oder etwas mehr Futter mit, um Zusatzkosten zu vermeiden.
Unsere Hundepension wird täglich gereinigt und ggfl. desinfiziert. Alle Materialen sind bei 60 °C waschbar und abwaschbar. Es ist deshalb kein Problem, auch starke Allergiker bei uns unter zu bringen.
Allergiefutter bringen Sie bitte mit, Ihr Hund wird ausschließlich damit gefüttert.
Um Spielzeug können Hunde streiten, was ein Verletzungsrisiko innerhalb der Gruppen birgt. Außerdem fressen viele Hunde Teile von Spielzeugen und verschlucken sie, was eine Erstickungsgefahr, aber auch ein hohes Risiko für verschluckte Fremdkörper birgt.
Viele Hunde haben Fremdkörper viele Wochen oder Monate im Körper, bis sie so große Probleme machen, dass sie teils unter dramatischen Notoperationen wieder entfernt werden müssen.
Aus diesem Grund liegt bei uns kein Spielzeug und auch kein Stöckchen irgendwo herum.
Wir haben dazu einen Artikel geschrieben: Zum Artikel: „Kaputt gespielt“
Einige Hunde sind etwas introvertierter oder das erste Mal ohne ihre Bezugspersonen und von daher gestresst, ziehen sich zurück oder verbellen uns auch erst einmal aufgeregt. Ihr Hund bekommt bei uns die Zeit, die er braucht und erhält die ersten Tage eine feste Person, die sich ausschließlich um Ihren Hund kümmert, wenn er oder sie Zeit braucht. Bei einigen Hundetypen ist es völlig normal, dass Vertrauen erst wachsen muss.
Ist Ihr Hund misstrauisch oder ängstlich mit Fremden, kann es sein, dass er sich aggressiv verhält, wir setzen in diesen Fällen eine Maulkorbgewöhnung voraus (siehe nächster Punkt „Was, wenn mein Hund sich aggressiv verhält?„).
Manche Hunde haben aufgrund ihrer Vorerfahrung oder ihrer Genetik keine Lust auf fremde Menschen und/oder Artgenossen und auch das ist kein Problem hier. Wir setzen in diesen Fällen aber eine Maulkorbgewöhnung voraus, Ihr Hund muss stressfrei einen sicheren Maulkorb tragen können.
Außerdem vereinbaren wir Probetage, so dass wir und Ihr Hund uns ohne Zeitdruck kennen lernen können, um eine Beziehung aufzubauen. Dann können Sie in Ruhe gucken, ob Ihr Hund sich bei uns zurecht finden lernen kann und wir, ob wir mit Ihrem Hund sicher zurecht kommen, damit Sie irgendwann sorgenfrei ohne Hund unterwegs sein können und ihn oder sie gut aufgehoben wissen.
Wir haben dazu einen Artikel geschrieben: „Maulkorb (er)tragen“
Hunde im Seniorenalter sollten nicht in eine Hundepension, wenn sie noch nie vorher in einer waren. Schlecht ist auch, wenn Ihr alter Hund noch nie ohne Sie war. Dann ist eine Betreuung in Familien- oder Freundeskreis wesentlich besser für Ihren Hund.
In dringenden Notfällen kann es vorkommen, dass ein Seniorenhund von uns betreut wird und einige Stammgäste, die schon viele Jahre hier in Betreuung sind, dürfen natürlich auch im Seniorenalter weiterhin zu uns kommen.
Sie genießen dann eine gemütliche Rentnerrunde in gesetzterer Gesellschaft und dürften ihr Tempo selbst wählen.
Welpen sollten nicht in eine Hundepension. In dringenden Notfällen kann es vorkommen, dass wir auch mal einen Welpen betreuen, dafür wird Ihr Welpe dann aber den ganzen Tag nur von einer Bezugsperson betreut, damit alle Geschäfte verrichtet werden können, wann sie nötig sind und Ihr Welpe nicht in einer Gruppe mit erwachsenen Hunden sitzt. Der hohe Aufwand lohnt sich für uns in der Regel gar nicht, so dass Welpen der absolute Ausnahmefall sind und bleiben.
Es gibt keinen konkreten allgemeingültigen Lebensmonat, ab wann ein Hund in die Betreuung gegeben werden kann. Grundsätzlich ist zu sagen, dass Ihr Hund wissen sollte, wo er lebt und eine feste Beziehung zu Ihnen haben sollte, bevor er woanders hin geht. Es ist nicht förderlich, einen Hund, der wenige Wochen bei Ihnen zuhause ist, gleich in Betreuung zu geben, oder gar von Anfang an einen Hund anzuschaffen und das nur mithilfe von Fremdbetreuung zu planen.
In der Regel kann ein Hund mit ca. 8-10 Monaten in eine Hundepension, hier sorgen wir aber nicht nur für Spiel und Spaß, sondern vor allen Dingen auch für Ruhephasen für Körper und Geist. Junghunde lernen bei uns von Anfang an, dass hier nicht nur Halligalli ist.
Bitte sorgen Sie unbedingt dafür, Ihren Hund pünktlich hierher zu bringen oder abzuholen. Betriebsbedingt ist es uns nicht möglich, auf einen Hund zu warten, denn die Hunde vor Ort müssen dann bewegt werden, damit wir unser Tagespensum auch gut schaffen können. Wenn Sie lange vorher wissen, dass es mal nicht anders geht, dann sprechen Sie uns einfach an, wenn es uns möglich ist, planen wir gerne eine Ausnahme ein.
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